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» Ein Haus im Wallis versorgt sich selbst» Das grünste und gesündeste Haus der Schweiz eröffnet
» Die beliebtesten Spielsachen des Jahres 2012
» Spielwarenmarkt wächst um drei Prozent
» Spielwarenverband macht Stellungnahme transparent
» Spielwaren sind gefragter denn je
» Sechs Prozent mehr Spielwaren verkauft
» Panzerknackern auf der Spur
» Jetzt hat auch Baden eine Permanence
» Mutiger Basler und Zürcher Whistleblowerinnen ausgezeichnet
Ein Haus im Wallis versorgt sich selbst
Im Walliser Dorf Mund steht auf 1200 Meter Höhe ein unauffälliges Haus, das es in sich hat: Die Bewohner leben ganzjährig komplett unabhängig vom öffentlichen Stromnetz. Die Energieversorgung erfolgt zu hundert Prozent in Eigenregie. Die Bauherrschaft hat das Passivhaus zusammen mit dem Ökohaus-Pionier Baufritz realisiert.
Seit zwei Jahren wohnt die Familie Markert in einem energieautarken Haus und erbringt den Nachweis, dass es möglich ist, ausschliesslich mit erneuerbaren Energien und ohne Anschluss an das öffentliche Stromnetz zu wohnen. Der Bauherr Stefan Markert ist selber Projektleiter bei Soltop, einem auf erneuerbare Energien spezialisierten Unternehmen.
Dank der intelligenten Verbindung von Solarthermie, Photovoltaik, Wind und Biomasse ist es ihm gelungen, die Energieversorgung Sommer und Winter bei jeder Witterung autark aufrecht zu erhalten. Entwickelt hat er das Haus zusammen mit dem Allgäuer Unternehmen Baufritz, das auf die Herstellung von nachhaltigen und gesunden Systembauhäusern aus Holz in konsequent ökologischer und baubiologischer Bauweise spezialisiert ist.
Komplett autark
In der Hausfassade sind thermische Solarkollektoren zur Warmwassererzeugung und Unterstützung der Heizung integriert. Eine Photovoltaik-Anlage im Garten mit Süd-Ausrichtung, erzeugt den Strom für das 150 Quadratmeter grosse Einfamilienhaus. Die Bedingungen für die Energieerzeugung sind an der Hanglage ideal. Die klare Bergluft, kaum Nebel, über 300 Sonnentage im Jahr und die Reflektion der Sonnenstrahlen im Winter durch den Schnee sorgen für hohe Energieerträge. „Das Solarenergie-Angebot ist hier so hoch wie in Spanien“, sagt Stefan Markert.
Er baute eine zusätzliche Photovoltaik-Anlage in die Fassade unter dem Balkon ein. Im Keller speichert ein Batterieblock die Energie für eine ganze Woche. Eine kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung minimiert den Energiebedarf. Und wenn im Winter die Photovoltaik-Elemente zugeschneit sind, sorgt eine Kleinwindanlage auf dem Dach für die Stromproduktion.
Gesundes Raumklima dank Holzspänen, Molke und Soda
Die baubiologischen Aspekte sind bei den Baufritz-Häusern ebenso zentral wie die ökologischen. Zugunsten gesunder und für Allergiker gerechter Innenräume setzt Baufritz ausschliesslich schadstofffreie und zertifizierte Naturmaterialien eint. Nicht nur die Konstruktion ist aus unbehandelten Hölzern, sondern auch die 37 Zentimeter starke Voll-Werte-Wand mit einer speziellen, patentierten Bio-Dämmung aus Holzspänen, die mit Molke und Soda veredelt sind. Die patentierte Baufritz-Elektrosmog-Schutzebene, die im Gebäude integriert ist, schirmt bis zu 99 Prozent elektromagnetischer Strahlung ab.
„Dieses ökologische und baubiologische Hightech-Produkt ist klimaschützend (über 26 Tonnen CO2 Nettoeinspeicherung nach Abzug der herstellbedingten Emissionen) und sorgt für ein extrem gesundes Raumklima. Das waren für uns überzeugende Argumente", sagt Stefan Markert. Das Fazit steht nach den ersten zwei Jahren fest: Alle Ziele, die sich die Familie Markert bezüglich Energieerzeugung und Verbrauch mit dem neuen Einfamilienhaus gesetzt hat, wurden bisher erfüllt oder sogar übertroffen.
Das Haus auf einen Blick:
- Ganzjährig 100% energieautark mit erneuerbarer Wärme und Strom aus Solarthermie, Photovoltaik, Wind und Biomasse
- Gebäudestandard EFH Minergie P
Wärmeerzeugung für Warmwasser und Heizung
- 17.5 m2 Solarthermie fassadenintegriert und Kombispeicher 2500 l
- Holzkochherd wasserführend
- Kontrollierte Wohnraumlüftung
- Kein öffentlicher Stromanschluss
Stromerzeugung mit Photovoltaik und Windenergie
- Photovoltaik 3 kWp im Gelände und 1kWp in der Fassade
- Windkraftanlage auf dem Dach 1 kW
- Batterieanlage 48 V 1080 Ah
- Nutzung Regenwasser
- Gebäudeausbau nach baubiologischen Grundsätzen
Über Baufritz
Im Jahr 1896 hat Sylvester Fritz im Allgäu das Holzbauunternehmen Baufritz gegründet. Unter der Leitung von Hubert Fritz entstanden Ende der 1970er Jahre die ersten Voll-Werte-Häuser. Beeinflusst von der schweren Krankheit seiner Frau erfolgte damals die Ausrichtung auf eine konsequent ökologische Bauweise. Baufritz ist heute eines der erfolgreichsten Holzhausunternehmen Europas und beschäftigt über 280 Mitarbeitende. Dagmar Fritz-Kramer (kfm. Geschäftsführerin) und Helmut Holl (techn. Geschäftsführer) führen den Familienbetrieb nun in vierter Generation. Obwohl die Gesundheitshäuser mit höchsten architektonischen und ökologischen Ansprüchen in ganz Deutschland, Österreich, den Beneluxländern, Italien, Grossbritannien und seit 2003 in der Schweiz stehen, produziert Baufritz ausschliesslich in Erkheim im Unterallgäu. Ständige Forschung und Entwicklung zahlreicher Patente und Innovationen sowie grosse Erfahrung und Tradition führten unter der Verwendung energieeffizienter und schadstoffgeprüfter Materialien zu einem ökologisch perfekten Holzhaus. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen bestätigen die Unternehmensphilosophie der ganzheitlichen Bauweise.
Das grünste und gesündeste Haus der Schweiz eröffnet
Das Wohn- und Geschäftshaus sieht weder futuristisch noch «öko» aus. Und doch fällt es auf mit seiner neuartigen, silbergrauen 3D-Fassade und den Schiebeläden aus Altholz.
Nebst Wohnungen sind im Haus ein Kompetenzzentrum für nachhaltiges und baubiologisches Bauen sowie eine Musterwohnung zum Probewohnen angesiedelt. Zudem ist das Gebäude neuer Sitz der Baufritz AG Schweiz. Das Unternehmen zählt in Bezug auf Wohngesundheit und Nachhaltigkeit in Europa zu den führenden Anbietern von ökologischen Holzsystemhäusern.
«Wir sind stolz, in Uetendorf einen Referenzbau zu haben, der sowohl in ökologischer Hinsicht als auch in Bezug auf die Wohngesundheit Vorbildcharakter hat», sagt Dagmar Fritz-Kramer, Inhaberin des Familienunternehmens Baufritz. «Das Haus zeichnet sich durch die intelligente Kombination der fortschrittlichsten Umwelttechnologien aus und es besteht zu 100 Prozent aus natürlichen wiederverwendbaren oder rezyklierten Baumaterialien.»
Bio-Dämmung aus Holzspänen, Molke und Soda
Im Rahmen eines Forschungsprojektes der ETH Zürich untersucht der Lehrstuhl für Nachhaltigkeit den ökologischen Einfluss sowie die Vorzüge des neuen Baukonzepts in Uetendorf. Dabei werden der gesamte Lebenszyklus (Erstellung, Betriebsphase und Rückbau) und die Umweltindikatoren wie Treibhausgas-Emissionen, Primärenergiebedarf sowie Human- und Ökotoxizität mit der klassischen Bauweise verglichen. Die Ergebnisse der Studie werden im Sommer 2013 erwartet.
Der Nachhaltigkeitsgedanke zieht sich auch im Kleinen wie ein roter Faden durch das ganze Gebäude. So hat Baufritz zum Beispiel verschiedene Materialien aus dem bisherigen Gebäude, einem alten Bauernhof, wiederverwertet. Für die Toiletten und die Gartenbewässerung wird Regenwasser genutzt. Die Waschmaschinen kommen mit regenerativ erwärmtem Wasser aus. Eine von Baufritz neu entwickelte LED-Beleuchtung erzeugt 100 Prozent flimmerfreies, gesundes Licht, das dem Lichtspektrum von natürlichem Sonnenlicht sehr ähnlich ist.
Der für die Wärmeerzeugung erforderliche Energiebedarf wird zu über 50 Prozent durch eine thermische Solaranlage gedeckt. Die schadstofffreie Bio-Dämmung HOIZ aus Holzspänen, Molke und Soda – eine weltweit einzigartige Innovation von Baufritz – senkt den Energieverbrauch des Hauses um bis zu 50 Prozent unter die gesetzlich zugelassenen Werte.
Wohngesundheit auch für Allergiker
Rund 90 Prozent der Zeit verbringen Menschen im Hausinnern. Deshalb sind gesunde Innenräume das zentrale Thema der Baufritz-Häuser. Baubiologische Grundstückanalysen und der Einsatz von schadstofffreien und zertifizierten Naturmaterialien ermöglichen eine allergikergerechte Bauweise.
Dank der strikten baubiologischen Materialisierung hat das Haus den SHI-Gesundheitspass erhalten. Das Sentinel Haus Instituts (SHI) bewertet die Wohngesundheit von Gebäuden nach strengsten Kriterien. Die Luftqualität im Haus in Uetendorf übertrifft die für die Zertifizierung erforderlichen Vorgaben deutlich: Pro Kubikmeter Luft sind maximal 1000 Mikrogramm (0,001 Milligramm) flüchtige organische Verbindungen (VOC’s) zulässig. In Uetendorf beträgt der Anteil nur gerade 200 Mikrogramm, also rund fünfmal weniger.
Für den optimalen Schutz vor elektromagnetischen Strahlen wie beispielsweise von Handys und Mobilfunk-Antennen ist die Gebäudehülle mit einer patentierten Schutzebene (Xund-E) versehen. Diese schirmt bis zu 99 Prozent aller hochfrequentiger Mobilfunk-Strahlungen ab.
Zudem sind alle Elektroleitungen im gesamten Gebäude abgeschirmt.
Intelligentes Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung
Die Bewohner in Uetendorf können sich auf ein 100-prozentig natürliches und gesundes Raumklima freuen. Dafür sorgt ein sensorgesteuertes, hocheffizientes Lüftungssystem. Das Lüftungssystem gewährleistet eine optimale Luftqualität und spart Energie, auch indem es wesentlich weniger Baumaterial benötigt.
Zur ausführlichen Medienmitteilung.
Der Ökohaus-Pionier Baufritz hat die Zürcher PR-Agentur Nordend mit der Kommunikation in der Schweiz beauftragt. Die Mandatserteilung erfolgte im Rahmen einer Agenturevaluation, bei der sich Nordend dank ihrem Leistungsausweis im Bau- und Immobiliensektor gegen grosse und kleine Agenturen durchgesetzt hat. Baufritz zählt zu den bedeutendsten Entwicklern und Herstellern von Holzsystembauten in Europa.
Die beliebtesten Spielsachen des Jahres 2012
Ein Roboter-Bausatz, ein ferngesteuerter Heli, ein 3D-Handheld, ein Brettspiel um Edelsteine, ein Kickboard für 1-Jährige, ein Hotel-Puppenhaus und ein Ferrari Go Kart: Das sind die Lieblingsspielsachen 2012. Das repräsentative Ergebnis beruht auf 15'000 Bewertungen von Kindern aus der ganzen Schweiz.
Im Rahmen des Mandats als Medienstelle des Spielwarenverbandes Schweiz (SVS) hat Nordend dieses Jahr im 6. Jahr in Folge alle Kinder in der Schweiz dazu aufgerufen, Spielsachen zu bewerten. Online, in Einkaufszentren, in einer Spielgruppen und in 29 Ludotheken füllten Kinder fleissig Bewertungsbogen aus.
Die beliebtesten Spielsachen je Kategorie sind am 3. Oktober 2012 in Bern mit den Suisse Toy Awards ausgezeichnet worden. Sie sind im Verkauf am Winner-Label erkennbar sein. Während der 13. Suisse Toy (3. Oktober bis 7. Oktober 2012) in Bern werden alle Winner- und Finalist-Spielsachen im Foyer der Halle 2.2 ausgestellt. An den Messeständen der jeweiligen Aussteller können diese ausprobiert werden.
Die beliebtesten Spielsachen finden Sie hier.
Spielwarenmarkt wächst um drei Prozent
Traditionelles Spielzeug war in der Schweiz 2011 so gefragt, wie seit neun Jahren nicht mehr: Der Umsatz ist um drei Prozent auf 440 Millionen Franken gestiegen. Die Renner waren Action-Figuren, Bausteine, Sport- und Outdoor-Artikel sowie Modepuppen.
Die Spielwarenbranche Schweiz hat 2011 im Vergleich zu anderen Non-Food-Märkten sehr gut abgeschlossen. Trotz Währungskrise, vermehrten Auslandeinkäufen und sinkender Konsumentenstimmung hat die Branche das beste Ergebnis der letzten neun Jahre erzielt.
Sammeln, tauschen, spielen
Die Kategorie Action-Figuren hat das Thema Kampfkreisel beflügelt. Letztes Jahr waren bei Buben die Themen Burgen/Ritter, Piraten, Polizei, Feuerwehr und Technik hoch im Kurs, bei den Mädchen waren es Reiterhof, Prinzessin, Tanzen und Zoo/Tiere. Als thematische Dauerbrenner haben sich 2011 Spielsachen zum Sammeln, Tauschen und Spielen bestätigt.
Spielwarenverband bleibt optimistisch
Für das Jahr 2012 erwartet der Spielwaren Verband Schweiz (SVS) wiederum ein Wachstum für traditionelles Spielzeug. Erfahrungsgemäss regiert die Spielwarenbranche nur geringfügig auf konjunkturelle Schwankungen. «Bei Kindern sparen die Schweizer bekanntlich zuletzt. Das macht die Spielwarenbranche sozusagen krisenresistent», sagt SVS-Präsident Rolf Burri.
Zur Medienmitteilung
Spielwarenverband macht Stellungnahme transparent
Der Bund will die europäische Spielzeug-Richtlinie in Schweizer Recht umsetzen. Pikantes Detail: Die Schweiz soll formell benachteiligt werden. Die neuen Gesetze wären kaum umsetzbar und hätten gravierende Folgen für die Schweizer Wirtschaft.
Für den Spielwaren Verband Schweiz (SVS) führt Nordend seit vielen Jahren die Medienstelle. Die Stellungnahme des SVS im Rahmen des Anhörungsverfahrens hat Nordend mit einer Medienmitteilung transparent gemacht. Schliesslich betrifft es auch die Öffentlichkeit, wenn Spielwaren in der Schweiz teurer werden aufgrund von Doppelspurigkeiten, die niemandem nützen.
Zur Medienmitteilung
Spielwaren sind gefragter denn je
Im Weihnachtsverkauf 2011 zeichnet sich bei den traditionellen Spielwaren ein Rekordergebnis ab. Dies zeigt eine Umfrage unter den führenden Detailhändlern, die Nordend für den Spielwaren Verband Schweiz (SVS) durchgeführt hat.
Nordend ist für die gesamte Öffentlichkeitsarbeit des Branchenverbandes zuständig. Dazu gehört die Medienstelle, der monatliche Newsletter, der Suisse Toy Award, die Website sowie das SVS Toy Directory in Printform sowie online.
Jetzt erfahren, was an Weihnachten 2011 im Trend liegt.
Sechs Prozent mehr Spielwaren verkauft
Erfreuliches Jahresergebnis für den traditionellen Spielwarenmarkt Schweiz: 2010 gingen sechs Prozent mehr Spielwaren über die Ladentische. Die Mitteilung fand in den Medien Anklang: 88 Clippings konnte Nordend für den Spielwaren Verband Schweiz, SVS, zusammenstellen.
Panzerknackern auf der Spur
Top-Qualität, professionelle Beratung und ein hervorragender Service zum bestmöglichen Preis: Dies hat sich der herstellerunabhängige Tresorhändler Zengaffinen GmbH auf seine Fahne geschrieben. Nordend unterstützt das inhabergeführte Unternehmen bei der gesamten Unternehmenskommunikation: von der Website, über Inseratekampagnen bis zu den vom Experten kommentierten Panzerknacker-News.
Jetzt hat auch Baden eine Permanence
Seit Oktober 2010 hat auch Baden eine Notfallpraxis beim Bahnhof: Die Permanence 21 ist eine Notfall- und Hausarztpraxis, die nach Zürcher Vorbild sieben Tage die Woche geöffnet ist.
Nordend hat die Unternehmenskommunikation für die Lancierung konzipiert und inhaltlich umgesetzt. Konzeptionelle und gestalterische Mitarbeit: Bucca Mediengestaltung, Baden.
Es galt, innert weniger Wochen alle regionalen Ärzte, Spitäler, Apotheken, Behörden, Schulen, sozialen Institutionen, Medien und die Bevölkerung zu informieren.
Zur Website der Permanence 21.
Mutiger Basler und Zürcher Whistleblowerinnen ausgezeichnet
Die Jury unter der Leitung des Schriftstellers Franz Hohler ehrte den 24-jährigen Basler Marc Hofmann – er ist Autist – mit dem Jury-Preis in der Höhe von 25'000 Franken für seine ausserordentliche Zivilcourage. Hofmann hatte 2009 ein Paar vor einer Schlägerbande gerettet und wurde dabei selber spitalreif geprügelt.
Die Mehrheit der Leserinnen und Leser des Beobachters gaben ihre Stimme für den mit 10'000 Franken dotierten Publikumspreis den ehemaligen Angestellten des Zürcher Sozialdepartements Margrit Zopfi und Esther Wyler. Sie hatten im Jahr 2007 Unregelmässigkeiten in der Zürcher Sozialhilfe publik gemacht und damit schweizweit eine heftige Debatte über mangelhafte Kontrollen ausgelöst.
Nordend hat die nationale Medienarbeit für den Prix Courage koordiniert.
Artikel:
in der NZZ
in der Sonntagszeitung
in 20 Minuten
im Tages-Anzeiger
im St. Galler Tagblatt
auf SF Tagesschau
in der Berner Zeitung
im Bund
in der Basler Zeitung
im Cash
in der Südostschweiz
im Liechtensteiner Vaterland
im Landbote
auf Swiss Info
in der Badischen Zeitung
im Radio Basel
auf persoenlich.com
Beitrag im Schweizer Fernsehen 10vor10.
Publishing
» Immobilienwissen» 12. Immobilien-Zeitung
» 125 Jahre Grasshopper Club Zürich
» Green ICT-Broschüre für Swisscom
» Hörberatungs-Newsletter
» GC-Magazin
» Immobilien-Zeitung
Immobilienwissen
Die Thematik rund um Anlageimmobilien ist breit und anspruchsvoll. Mit dem Infoletter «!NVEST» greift Walde & Partner zweimal jährlich spezifische Themen auf. Die aktuelle Ausgabe befasst sich mit dem Umgang mit nicht betriebsnotwendigen Liegenschaften bei der Nachfolgeregelung in KMU.
Nordend ist für die Themensetzung und Redaktion des Infoletters verantwortlich.
Jetzt den aktuellen Infoletter lesen (PDF).
12. Immobilien-Zeitung
Was ist der «richtige» Preis für Immobilien? Was ist Kundenzufriedenheit, was Kundenbegeisterung? Wie sucht die internationale Prominenz in der Schweiz ihre Anwesen? Die aktuelle Ausgabe der Immobilie-Zeitung gibt Antworten darauf.
Im Auftrag von Walde & Partner Immobilien konzipiert und realisiert Nordend zweimal pro Jahr die Immobilien-Zeitung mit einer Gesamtauflage von 177'000. Sie erscheint jeweils als Beilage im Tages-Anzeiger und in der Neue Luzerner Zeitung.
Jetzt die neueste Immobilien-Zeitung als PDF herunterladen.

125 Jahre Grasshopper Club Zürich
Zum 125-jährigen Bestehen des Grasshopper Club Zürich hat Nordend das Jubiläumsmagazin herausgegeben. Mitglieder aus den zwölf Sektionen sowie Schweizer Prominenz rücken darin für einen Moment GC in den Mittelpunkt ihres Denkens.
Seit zwei Jahren verantwortet Nordend das Konzept und die Redaktion des Magazins des grössten polysportiven Vereins der Schweiz.
Jetzt ins Jubiläumsmagazin klicken (PDF).
Green ICT-Broschüre für Swisscom
Walk the talk: Unser Kunde Swisscom betreibt seit elf Jahren ein nach ISO 14001 zertifiziertes Umweltmanagement. Und engagiert sich für Umweltprojekte. Erfolg: Seit 1990 hat sich der unternehmensweite CO2-Ausstoss halbiert, die Energieeffizienz ist um 16% gestiegen. Zudem werden die von Swisscom betriebenen Angebote zu 100% mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen betrieben.
Viele Angebote der Swisscom unterstützen die Kunden beim Energiesparen.
Nordend hat für Swisscom Grossunternehmen die Green ICT-Broschüre konzipiert und getextet. Unter dem Titel «Gut für Ihr Image. Gut für Ihr Budget» (PDF) erfahren Grossunternehmen, wie Sie mit Swisscom Kosten sparen, die Umwelt schonen und ihr Image verbessern können.
Zur Green ICT-Lösung auf der Website von Swisscom.
Hörberatungs-Newsletter
Wissen Sie, was ein Noiser ist? – Es ist ein Gerät, das vielen Tinnitus-Patienten hilft.
Nordend ist für das Konzept und die Redaktion des Newsletters «wie bitte?» von Beltone / Bürgin Hörberatung verantwortlich.
Erfahren Sie mehr über Tinnitus, worunter rund vier Prozent aller Menschen leiden im Beltone-Newsletter (PDF)
GC-Magazin
Im Auftrag des Grasshopper Club Zürich konzipiert und realisiert Nordend das vier Mal jährlich erscheinende Magazin für alle Sektionen.
Lesen Sie das ganze gc-magazin (PDF, 4MB)
Immobilien-Zeitung
Der grösste unabhängige Immobilienmakler Walde & Partner Immobilien informiert aktuell über den Schweizer Immobilienmarkt zwei Mal jährlich.
» Immobilienzeitung 1-2010 (PDF)
Web
» Web-Relaunch Swisscom KMU» sbbcargo.com: mit neuer Vorgehensweise zu neuem Content
» Neuer Webauftritt von SBB Cargo
» Breitbandiger Zugang
» Web-Relaunch für SIX Multipay
» Panzerknackern auf der Spur
» eServices von SBB Cargo
» Hägni setzt mit Website in der Branche neue Massstäbe
» Website Greifenau online
Web-Relaunch Swisscom KMU
Nordend hat zusammen mit Partner-Agenturen die Swisscom KMU-Website inhaltlich überarbeitet. Entstanden ist www.swisscom.ch/de/business/kmu.
Nordend konnte sein Know-how im webgerechten, benutzerfreundlichen und suchmaschinenoptimierten Aufbereiten von Informationen ins Redaktionsteam einbringen. Die umfangreiche neue Website ist pünktlich Mitte November 2012 online gegangen.
sbbcargo.com: mit neuer Vorgehensweise zu neuem Content
Die grösste Herausforderung beim Relaunch von sbbcargo.com war der Content. Dabei galt es, unter Zeitdruck viele Beteiligte einzubeziehen und eine grosse Menge an Text zu überarbeiten. Das Projektteam hat bei der Aufgabenbewältigung neue Wege beschritten. Die gewonnenen Erkenntnisse sind auch für andere Projekte nützlich. Diese Case Study hat Persönlich, das Online-Portal der Schweizer Kommunikationswirtschaft, veröffentlicht.
Der Aufwand für die Redaktion eines neuen Internetauftritts wird häufig unterschätzt. Davon kann so mancher Projektverantwortliche ein Lied singen. Wer einen Web-Relaunch mit Dutzenden oder gar Hunderten von Webseiten plant, sollte sich möglichst frühzeitig um das wichtigste Element kümmern – den Content. Der grösste Anteil des Contents ist in der Regel der Text. Seine Erstellung hat so seine Tücken. Folgende Erkenntnisse lassen sich aus dem Projekt und den gewählten Vorgehensweisen ableiten.
1. Mensch vor Maschine: Rahmenbedingungen festlegen
Ohne Teamarbeit ist eine Website kaum realisierbar. Deshalb ist es wichtig, Aufgaben und Abläufe klar zu regeln. Bereits beim Kickoff-Meeting haben wir Redaktoren mit dem internen Projektteam und der Projektmanagerin die Rahmenbedingungen geklärt: Wie können wir das Projektteam bei der Realisierung am besten unterstützen? Wie gestalten wir den Workflow möglichst effizient und ohne Reibungsverlust? Wer ist zuständig für die Verschlagwortung (Tagging)? Bis wann müssen welche Meilensteine erreicht sein? Wo liegen potenzielle Zeitbomben vergraben – Aufgaben also, die früh angegangen werden müssen, damit sie das Projekt nicht zu einem späteren Zeitpunkt verlangsamen?
Nach dem ersten Meeting haben wir ein Redaktionskonzept entwickelt. Darin definierten wir Auftrag, Ziele, Sprachleitfaden (in Übereinstimmung mit dem Leitbild des Konzerns), die Vorgaben für Inhalt und Gliederung, Stil, Rechtschreibung, redaktionelle Details, Bilder, die Meta-Tag sowie ein Glossar für Fachbegriffe.
Schon zum Projektstart stand eine Pre-Content-Plattform zur Verfügung, die es ermöglichte, die Inhalte direkt im Conent Management System (CMS) zu bearbeiten – und so die Front-End-Ansicht zu testen. Also zu prüfen, wie der Text letztlich am Bildschirm in Erscheinung tritt.
2. Workflow definieren
Auch die Abläufe haben wir im Redaktionskonzept klar definiert: Zuerst filtert ein Texter die suchmaschinenrelevanten Schlüsselwörter je Inhaltsbereich heraus, im Rahmen einer Keyword-Recherche. Parallel dazu kopiert SBB Cargo die Rohtexte bereichsweise ins Content Management System (CMS). Vor der eigentlichen Redaktion erstellte der erstbearbeitende Texter eine neue Version der Contentseite – zwecks Nachvollziehbarkeit. Die überarbeiteten Texte schaltet er danach für den zweiten Texter zum Gegenlesen frei. Dieser prüft sie auf Übereinstimmung mit dem Redaktionskonzept, lektorierte und korrigierte sie in einem Word-Dokument und schickt dieses an den erstbearbeitenden Texter zurück. Dieser finalisierte die Texte anschliessend direkt im CMS. So konnten Verbesserungsvorschläge nach Gutdünken übernommen werden – und die Tonalität der Texte liess sich zeitsparend angleichen.
Danach gingen die eingefüllten Texte zur Freigabe an die Projektmanagerin bei SBB Cargo, die sie intern an die Entscheider weiterleitete. Sobald diese die Webseiten freigegeben hatten, gingen sie in die Übersetzung.
3. Vieraugen-Prinzip zur Prozess-Beschleunigung
Der Workflow basierte auf dem Vieraugen-Prinzip: Jeder Texter überprüfte die Arbeit des anderen Texters, bevor sie an den Kunden ging. Dieses Vorgehen beschleunigte den Prozess und erhöht die Qualität. Der Gegenleser brachte jeweils die Distanz mit, die der erstbearbeitende Texter erst nach einer Abkühlungsphase wiedererlangt hätte. Zudem war auf diese Weise jederzeit ein mit allen Inhaltsthemen vertrauter Ansprechpartner vorhanden. Auch wenn einer der beiden Texter urlaubsbedingt oder krankheitshalber vorübergehend nicht verfügbar war.
Ein weiterer Pluspunkt war die Textbearbeitung direkt im CMS. Nicht nur wegen der Sichtbarkeit der Zeilenlängen, sondern auch, um einen insgesamt stimmigen Gesamteindruck zu erzeugen. Bei den bildbegleitenden Einstiegstexten (Teasertexten) auf den Übersichtsseiten beispielsweise war es von Vorteil, die Texte neben den Bildern zu sehen. Dies erleichterte den Aufbau eines ausgewogenen Spannungsverhältnis zwischen Text und Bild.
4. Elefanten häppchenweise verspeisen
Aller Anfang ist schwer. Besonders, wenn es sich um ein Projekt elefantösen Ausmasses handelt. Es hat sich bewährt, das Projekt in verdaubare Häppchen aufzuteilen. Gestartet haben wir mit dem ersten Inhaltsbereich: dem Kerngeschäft von SBB Cargo, dem Angebot für die unterschiedlichen Branchen. Nach diesem ersten Meilenstein legte das Projektteam einen Marschhalt ein. Man tauschte sich intensiv aus über Aspekte wie Tonalität, Ansprache, Benutzerführung sowie Kniffs und Tricks im Umgang mit dem CMS. Erst danach gingen wir zur «Serienproduktion» der gesamten Webtexte über.
Erfolgsentscheidend war zudem die Koordniation über eine «gute Fee» im Kundenunternehmen: die Projektmanagerin. Sie überblickte die Vorgänge vor Ort und konnte so die Projekt- und Inhaltsverantwortlichen entlasten. Die Projektmanagerin wirkte als Drehscheibe und stand in dauernden Kontakt zu allen Beteiligten – intern wie extern. Sie war als externe Mitarbeiterin für die Dauer des Projekts mit an Bord; das erlaubte ihr, die Unternehmenskultur zu verstehen und mitzutragen, ohnen allzu stark in Firmeninterna verwickelt zu sein.
5. Zentrales Informationsportal
Auf einem Sharepoint-Server – als zentralem Informationsportal – lag das Herzstück des Projektmanagements: eine simple Excel-Tabelle, auf der die gesamte Website-Struktur mit allen Inhaltsseiten abgebildet war. Hier konnten alle Projektteilnehmer beispielsweise einsehen, wer aktuell welche Webseiten bearbeitet und in welchem Stand der Überarbeitung sich die einzelnen Texte befinden.
Weitere Spalten – etwa für Versionsnummern und Kommentare der Texter oder des Projektteams – halfen bei der Klärung auftauchender Fragen. Auch das Protokoll der wöchentlichen Projektteamsitzungen hat die Projektmanagerin hier abgelegt – und die Beschlüsse gleich in die Excel-Tabelle übertragen. Mit Excel zu arbeiten hatte den Vorteil, dass man sich nicht in ein neues Tool einarbeiten musste, sondern gleich loslegen konnte.
6. Feedback und Feedforward
Es entstanden nicht nur neue Texte, sondern auch ein neuer inhaltlicher Stil. Ziel war, die hohe Qualität der gebotenen Dienstleistungen mithilfe hochwertiger Texte aufzuzeigen. Bei einzelnen Texten rang man um jedes Wort. Letztlich setzte sich als konsensfördender Grundsatz durch: Fachbereiche liefern den Inhalt, die Texter die Sprache.
Die weichen Faktoren sind bekanntlich die härtesten – die konstruktiven und fundierten Rückmeldungen der Kommunikationsverantwortlichen brachten einen guten Groove ins Projekt. Am abschliessenden Evaluationsmeeting wurden nicht nur «in time» und «in money» als Positivpunkte erwähnt. Martin Radtke, Projektverantwortlicher und Leiter Cross Media bei SBB Cargo: «Der Inhalt ist das Wichtigste. Der Text muss so gut sein, dass man ihn nicht bemerkt. Das hat die gewählte Vorgehensweise und das haben die Texter geleistet.»
Die Erkenntnisse zusammengestellt haben Aurel Gergey und Sandro Küng von der PR-Agentur Nordend. Die beiden bildeten das externe Redaktionsteam für den Web-Relaunch von SBB Cargo. Sie haben schon Dutzenden Websites Texte eingehaucht, u.a. für Swisscom, SIX Multipay, SIX Pay, Fachhochschule Nordwestschweiz.
Neuer Webauftritt von SBB Cargo
Modern, aufgeräumt und vor allem benutzerfreundlich präsentiert sich der neue Internetauftritt von SBB Cargo, der Nummer eins im Schweizer Schienengüterverkehr. Die Grundelemente wie Navigationsgestaltung, Schrift und Farben sind zwecks Stärkung der Marke SBB mit sbb.ch identisch.
Um die Inhalte konsequent auf die Bedürfnisse der Kernzielgruppe Geschäftskunden auszurichten, hat Nordend zusammen mit Texter Aurel Gergey Keywords analysiert, Metatags definiert und ein Redaktionskonzept erarbeitet, das mit dem Sprachleitbild des Konzerns übereinstimmt. Danach ging es um die fristgerechte Redaktion der zahlreichen Inhaltsseiten – direkt im Content-Management-System CQ5.
Jetzt zum neuen Webauftritt von SBB Cargo.
Breitbandiger Zugang
Broadband Networks leistet Pionierarbeit im Ausbau breitbandiger Zugangsnetze. Das innovative Unternehmen bietet Energieversorgern und Kabelnetzbetreibern die ganze Wertschöpfung aus einer Hand: Beratung, Planung, Systeminfrastruktur und Service.
Nordend zeichnet verantwortlich für Konzeption und Inhalt der neuen dreisprachigen Website, welche Hoch-3 auf dem freien Content-Management-System Contao programmiert hat.
Hier in den Web-Relaunch klicken.
Web-Relaunch für SIX Multipay
SIX Multipay ist das führende Acquiring-Unternehmen in der Schweiz, SIX Pay ist ein führender internationaler Anbieter von bargeldlosen Zahlungslösungen. Den Web-Relaunch von SIX Multipay und SIX Pay hat Nordend inhaltlich unterstützt: von der Keyword-Anaylse, der Auswahl relevanter Meta-Tags bis zur redaktionellen Aufbereitung von über hundert Content-Seiten.
Kernzielgruppe der Websites sind Händler.
Panzerknackern auf der Spur
Top-Qualität, professionelle Beratung und ein hervorragender Service zum bestmöglichen Preis: Dies hat sich der herstellerunabhängige Tresorhändler Zengaffinen GmbH auf seine Fahne geschrieben. Nordend unterstützt das inhabergeführte Unternehmen bei der gesamten Unternehmenskommunikation: von der Website, über Inseratekampagnen bis zu den vom Experten kommentierten Panzerknacker-News.
eServices von SBB Cargo
Schwere Güter leicht per Mausklick über die Schiene schicken: Kunden aller Branchen können auf der Website von SBB Cargo ihre Beförderungen beauftragen und verwalten. Nordend hat den Web-Bereich eServices mit neuem Inhalt gefüllt.
Die Herausforderung lag darin, die Vorzüge der eServices mit den entsprechenden technischen Vorgängen möglichst leicht verständlich aufzuzeigen.
Nordend bereits den Bereichen Umwelt, Webapplikationen und Branchenangebote neuen Content eingehaucht. SBB Cargo hat nun Nordend damit beauftragt, die gesamte Website inhaltlich neu aufzubereiten. Weitere News, sobald der Relaunch von SBB Cargo online geht.
Hägni setzt mit Website in der Branche neue Massstäbe
Die saubere Site von Hägni, www.haegni.ch, ist mit der Spezialisierung Steinveredelung neu konzipiert worden. Für Konzept und Redaktion zeichnet Nordend verantwortlich. Die Herausforderung war, zwei Seiten – Reinigung und Steinveredelung – sinnvoll parallel zu schalten, mit gemeinsamen Bereichen. Hägni ist das führende Unternehmen in der Schweiz für Natursteinveredelung (Renovation, Schleifen etc.).
Website Greifenau online
Die Implenia Development AG plant in Schwerzenbach den grössten Wohnbau nach Minergie-P im Wirtschaftsraum Zürich. Hier soll eine Industriebrache in nachhaltige Wohnungen umgenutzt werden.
Am 26. November 2010 wird die Gemeindeversammlung Schwerzenbach über den Gestaltungsplan abstimmen.
Events
» Das grünste und gesündeste Haus der Schweiz eröffnet» Spielfreudige Familien gesucht
» 16’115 Kinder wählten ihr Lieblingsspielzeug
» Klimawandel oder Klimaschwindel?
» Über 200 Gäste am 24. West End Talk
» Erster Konsumentenpreis für Spielzeug
» Mike Müller bei Walde & Partner
» Top Herzchirurg, top Referent
Das grünste und gesündeste Haus der Schweiz eröffnet
Das Wohn- und Geschäftshaus sieht weder futuristisch noch «öko» aus. Und doch fällt es auf mit seiner neuartigen, silbergrauen 3D-Fassade und den Schiebeläden aus Altholz.
Nebst Wohnungen sind im Haus ein Kompetenzzentrum für nachhaltiges und baubiologisches Bauen sowie eine Musterwohnung zum Probewohnen angesiedelt. Zudem ist das Gebäude neuer Sitz der Baufritz AG Schweiz. Das Unternehmen zählt in Bezug auf Wohngesundheit und Nachhaltigkeit in Europa zu den führenden Anbietern von ökologischen Holzsystemhäusern.
«Wir sind stolz, in Uetendorf einen Referenzbau zu haben, der sowohl in ökologischer Hinsicht als auch in Bezug auf die Wohngesundheit Vorbildcharakter hat», sagt Dagmar Fritz-Kramer, Inhaberin des Familienunternehmens Baufritz. «Das Haus zeichnet sich durch die intelligente Kombination der fortschrittlichsten Umwelttechnologien aus und es besteht zu 100 Prozent aus natürlichen wiederverwendbaren oder rezyklierten Baumaterialien.»
Bio-Dämmung aus Holzspänen, Molke und Soda
Im Rahmen eines Forschungsprojektes der ETH Zürich untersucht der Lehrstuhl für Nachhaltigkeit den ökologischen Einfluss sowie die Vorzüge des neuen Baukonzepts in Uetendorf. Dabei werden der gesamte Lebenszyklus (Erstellung, Betriebsphase und Rückbau) und die Umweltindikatoren wie Treibhausgas-Emissionen, Primärenergiebedarf sowie Human- und Ökotoxizität mit der klassischen Bauweise verglichen. Die Ergebnisse der Studie werden im Sommer 2013 erwartet.
Der Nachhaltigkeitsgedanke zieht sich auch im Kleinen wie ein roter Faden durch das ganze Gebäude. So hat Baufritz zum Beispiel verschiedene Materialien aus dem bisherigen Gebäude, einem alten Bauernhof, wiederverwertet. Für die Toiletten und die Gartenbewässerung wird Regenwasser genutzt. Die Waschmaschinen kommen mit regenerativ erwärmtem Wasser aus. Eine von Baufritz neu entwickelte LED-Beleuchtung erzeugt 100 Prozent flimmerfreies, gesundes Licht, das dem Lichtspektrum von natürlichem Sonnenlicht sehr ähnlich ist.
Der für die Wärmeerzeugung erforderliche Energiebedarf wird zu über 50 Prozent durch eine thermische Solaranlage gedeckt. Die schadstofffreie Bio-Dämmung HOIZ aus Holzspänen, Molke und Soda – eine weltweit einzigartige Innovation von Baufritz – senkt den Energieverbrauch des Hauses um bis zu 50 Prozent unter die gesetzlich zugelassenen Werte.
Wohngesundheit auch für Allergiker
Rund 90 Prozent der Zeit verbringen Menschen im Hausinnern. Deshalb sind gesunde Innenräume das zentrale Thema der Baufritz-Häuser. Baubiologische Grundstückanalysen und der Einsatz von schadstofffreien und zertifizierten Naturmaterialien ermöglichen eine allergikergerechte Bauweise.
Dank der strikten baubiologischen Materialisierung hat das Haus den SHI-Gesundheitspass erhalten. Das Sentinel Haus Instituts (SHI) bewertet die Wohngesundheit von Gebäuden nach strengsten Kriterien. Die Luftqualität im Haus in Uetendorf übertrifft die für die Zertifizierung erforderlichen Vorgaben deutlich: Pro Kubikmeter Luft sind maximal 1000 Mikrogramm (0,001 Milligramm) flüchtige organische Verbindungen (VOC’s) zulässig. In Uetendorf beträgt der Anteil nur gerade 200 Mikrogramm, also rund fünfmal weniger.
Für den optimalen Schutz vor elektromagnetischen Strahlen wie beispielsweise von Handys und Mobilfunk-Antennen ist die Gebäudehülle mit einer patentierten Schutzebene (Xund-E) versehen. Diese schirmt bis zu 99 Prozent aller hochfrequentiger Mobilfunk-Strahlungen ab.
Zudem sind alle Elektroleitungen im gesamten Gebäude abgeschirmt.
Intelligentes Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung
Die Bewohner in Uetendorf können sich auf ein 100-prozentig natürliches und gesundes Raumklima freuen. Dafür sorgt ein sensorgesteuertes, hocheffizientes Lüftungssystem. Das Lüftungssystem gewährleistet eine optimale Luftqualität und spart Energie, auch indem es wesentlich weniger Baumaterial benötigt.
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Der Ökohaus-Pionier Baufritz hat die Zürcher PR-Agentur Nordend mit der Kommunikation in der Schweiz beauftragt. Die Mandatserteilung erfolgte im Rahmen einer Agenturevaluation, bei der sich Nordend dank ihrem Leistungsausweis im Bau- und Immobiliensektor gegen grosse und kleine Agenturen durchgesetzt hat. Baufritz zählt zu den bedeutendsten Entwicklern und Herstellern von Holzsystembauten in Europa.
Spielfreudige Familien gesucht
Spielfreudige aufgepasst: Ludotheken in der ganzen Schweiz suchen noch bis Mitte Juli 2012 Familien, die für den Suisse Toy Award Spiele testen.
Es ist wohl der ehrlichste Preis der Schweiz: Tausende von Kindern wählen jährlich das Spielzeug des Jahres. Die Gewinner werden am 3. Oktober 2012 an der Spielzeugmesse Suisse Toy mit den Suisse Toy Awards ausgezeichnet. Das Ergebnis ist sehr repräsentativ. Letztes Jahr haben über 16'000 Kinder in der ganzen Schweiz Dutzende von Spielsachen bewerten.
Nordend hat den Schweizer Spielzeugpreis konzipiert und zeichnet seit 2007 verantwortlich für die jährliche Durchführung. Die Kategorie Familienspiele wird dieses Jahr zum zweiten Mal in Zusammenarbeit mit dem Verein der Schweizer Ludotheken bewertet.
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16’115 Kinder wählten ihr Lieblingsspielzeug
Neuer Teilnahmerekord: Über 16'000 Kinder aus der ganzen Schweiz haben dieses Jahr Spielsachen in sieben Kategorien bewertet. Das repräsentative Ergebnis bietet den Göttis, Grosis und Tanten eine Orientierungshilfe, welche Spielsachen bei ihren Patenkindern, Enkeln und Nichten besonders gefragt sind.
Nordend ist verantwortlich für Konzeption, Durchführung und Kommunikation dieses weltweit einzigen Konsumentenpreises für Spielwaren. Mit breitem Medienecho u.a. im 20min.ch, Berner Zeitung, Bund, Maky, Migros-Magazin, NZZ, Schweizer Familie, Tages-Anzeiger.
Jetzt mehr über den Suisse Toy Award erfahren.
Klimawandel oder Klimaschwindel?
«Die menschgemachte Klimaerwärmung ist die grösste Herausforderung, welcher die Menschheit je zu begegnen hatte»: ETH-Professor und Nobelpreisträger Andreas Fischlin hat am West End Talk unter dem Titel «Klimawandel oder Klimaschwindel» 200 Kunden der SIX Card Solutions die brisanten Erkenntnisse der Klimaforschung näher erläutert. Dabei hat er die Argumente der Klimakritiker wissenschaftlich auf die Probe gestellt.
Ende Mai 2011 fand bereits die 25. Austragung des beliebten West End Talks statt. Die PR-Agentur Nordend hat den Kunden-Event speziell für SIX Card Solutions konzipiert und ist jeweils für den Inhalt verantwortlich. Mittlerweile hat sich in der Card-Payment-Branche herumgesprochen, dass die Keynote-Referate am West End Talk des Branchenleaders SIX Card Solutions immer top sind.
Über 200 Gäste am 24. West End Talk
Mittlerweile hat sich in der Card-Payment-Branche herumgesprochen, dass die Keynote-Referate am West End Talk des Branchenleaders SIX Card Solutions top sind. Mehr als 200 Gäste fanden sich auch am 4. November 2010 ein. Dem Referenten Hannes Schmid hingen sie förmlich an den Lippen. Kein Wunder, denn Hannes Schmid blickt auf eine vierzigjährige Karriere als Fotokünstler – Stichworte Marlboro-Mann, Camel-Trophy, Rockstar-Porträts, Vogue-Fashion- und Formel-1-Inszenierungen – und ein abenteuerliches Leben zurück.
Nordend sucht und vermittelt für jeden Anlass charismatische Persönlichkeiten mit aussergewöhnlichen Lebensläufen abwechslungsweise aus den Bereichen Sport, Kultur, Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft und Politik.
Erster Konsumentenpreis für Spielzeug
Für den Spielwaren Verband Schweiz (SVS) hat Nordend den Spielzeugpreis Suisse Toy Award konzipiert. Es handelt sich um den weltweit einzigen Konsumentenpreis für Spielzeug.
An der grössten Schweizer Spielwarenmesse Suisse Toy in Bern hat der SVS am 29. September 2010 die Suisse Toy Awards vergeben. Am weltweit einzigen Konsumentenpreis für Spielwaren haben sich über 15'000 Kinder aus der Schweiz beteiligt.
Als SVS-Medienstelle organisiert Nordend den Suisse Toy Award und ist für die Medienarbeit verantwortlich.
Alles über den Suisse Toy Award unter www.suissetoyaward.ch
Mike Müller bei Walde & Partner
Ein "Fachreferat", beste Unterhaltung: An den regional ausgetragenen 25-Jahr-Jubiläumsanlässen des führenden Immobilienvermarkters Walde & Partner Immobilien im Mai und Juni, sorgte Immobilienexperte Hanspeter Burri, alias Mike Müller, für hervorragende Unterhaltung. Die Kunden von Walde & Partner waren begeistert. Die Anlässe bleiben in bester Erinnerung.
Top Herzchirurg, top Referent
Am 23. West End Talk von SIX Card Solutions faszinierte der wohl bekannteste Schweizer Herzchirurg, Prof. Dr. med. Thierry Carrel rund 200 Opinion Leaders aus dem Bereich des kartenbasierten Zahlungsverkehrs.
Zweimal jährlich treffen sich Geschäftspartner auf Einladung von SIX Card Solutions, dem führenden Unternehmen im elektronischen Zahlungsverkehr.